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Letzte Änderung:
02.11.2010

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DENK - Raum

Hier geht es nicht um Trauer, sondern um Erinnerung, GE-Denken und NACH-Denken über Dinge, die mich persönlich, Christoph und mich als Paar oder meine Freunde und Familie bewegen.

GEORG (3.8.1960 - 28.10.1995)
Georg war das erste “positive” Beispiel, das ich bezüglich des Umgangs mit HIV und AIDS erfahren durfte. Georg lebte 11 Jahre mit dem Vollbild der Krankheit. Er starb einen Tag nachdem ich mit einer schweren Lungenentzündung in die Klinik kam, aber ich habe es zur Trauerfeier geschafft. Sein sonniges Gemüt und der mit Sonnenblumen übersäte, lilafarbene Sarg bleiben mir unvergesslich. 

*** SEI DU ERBE MEINER LEBENSFREUDE ! ***

Link zu “Red Ribbon”

AIDS
ist immer noch eine tödliche Krankheit, auch wenn in den vergangenen 25 Jahren seit der Definition der Krankheit beachtliche Fortschritte gemacht wurden.

HIV-Medikamente sind keine “Smarties” - die Behandlung ist anstrengend und absolut kein “Zuckerlecken”!!  Die Entwicklungen in der schwulen Szene - der Trend zum “Barebacking” - dem Verkehr ohne Gummi - finden wir ziemlich beängstigend. Aber auch alle Heteros haben noch nicht verstanden, daß es sie auch, in den letzten Jahren verstärkt, betrifft. Links und INFOS zum Thema AIDS auf der Seite von Red-Ribbon (links klicken) oder auf unserer Linkseite.

Man/n kann lernen mit Kondomen umzugehen - wir haben´s  auch gelernt.
SAFER SEX sollte sich selbst und dem Partner gegenüber selbstverständlich sein!

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*** Frankfurter Gedenken ***

Im Herzen der Szene gibt es zwei Orte, die an die düsteren Zeiten im Leben Homosexueller erinnern. Auf dem Klaus-Mann-Platz, genau vor "Lucky's Manhattan", steht der "Frankfurter Engel" (siehe Stadtplan), das von der Künstlerin Rosemarie Trockel entworfene, im Dezember 1994 der Öffentlichkeit übergebene, "Mahnmal Homosexuellenverfolgung", das an die im Nationalsozialismus verfolgten, eingekerkerten und ermordeten homosexuellen Frauen und Männer erinnert.

 

Einige Schritte weiter links, auf dem ehemaligen Friedhof der Peterskirche - Begräbnisstätte bekannter Frankfurter Familien, deren barocke Grabmäler noch zu sehen sind - das AIDS-Memorial "Verletzte Liebe" (Link) von Tom Fecht. In die Friedhofsmauer getriebene Nägel symbolisieren die AIDS-Toten der Stadt.

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